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  sentha steht für seniorengerechte Technik im häuslichen Alltag und
ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DfG) gefördertes Projekt, das im Jahr 2003 abgeschlossen wurde. Forschungspartner waren die Universität der Künste Berlin die Technischen Universitäten Berlin und Cottbus sowie das Berliner Institut für Sozialforschung.
Ziel war die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen für eine stetig alternde Gesellschaft, um die selbstständige Lebensführung im Alter zu unterstützen.

An der Universität der Künste Berlin arbeiten die DesignerInnen Karin Schmidt-Ruhland und Mathias Knigge aus dem Institut für Produkt- und Prozessgestaltung (Prof. Achim Heine) vor allem an der Positionierung und Entwicklung seniorengerechter Produkte. Dabei legten sie besonderen Wert darauf die spezifischen Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen zu berücksichtigen, ohne sich in Gestalt und Funktion auf diese Nutzergruppe zu beschränken.
Die Akteure sind immer noch im Themenfeld Alter, Inklusion, 'Design für Alle' und Zugänglichkeit aktiv.
Dipl.-Des. Karin Schmidt-Ruhland an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (www.burg-halle.de)
Dipl.-Des. Dipl.-Ing. Mathias Knigge mit grauwert, dem Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen (www.grauwert.info)


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